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Landeshauptstadt: Keine Ermittlungen nach Unfall

Fahrland – Ein siebenjähriges Mädchen war während der Fahrt aus einem Oldtimerbus gestürzt, den ihr Vater fuhr (PNN berichteten). Nach diesem Unfall im März bei Fahrland hat die Potsdamer Staatsanwaltschaft nun ihre Ermittlungen wegen möglicher Fahrlässigkeit eingestellt.

Fahrland – Ein siebenjähriges Mädchen war während der Fahrt aus einem Oldtimerbus gestürzt, den ihr Vater fuhr (PNN berichteten). Nach diesem Unfall im März bei Fahrland hat die Potsdamer Staatsanwaltschaft nun ihre Ermittlungen wegen möglicher Fahrlässigkeit eingestellt. Das bestätigte Behördensprecherin Sarah Kress den PNN auf Anfrage. Das Unglück hatte sich am 15. März ereignet: Das Kind war in dem Oldtimerbus unterwegs, als sich plötzlich eine der Türen öffnete. Der Busfahrer – ihr Vater – machte eine Vollbremsung, ein Begleitfahrzeug fuhr auf. Gegen den Vater hatte die Staatsanwaltschaft ermittelt. Allerdings hat sich laut Staatsanwaltschaft dabei herausgestellt, dass der Vater des Mädchens an der besagten Tür einen bestehenden technischen Defekt nicht erkennen konnte – also keine Fahrlässigkeit vorlag. Das Kind hatte sich bei dem Unfall eine Gehirnerschütterung sowie diverse Prellungen zugezogen und musste nach Polizeiangaben im Krankenhaus behandelt werden. HK

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