KANURENNSPORT: Kießler-Lob für Amend und Saar
Lobende Worte fand Deutschlands Chef-Bundestrainer Reiner Kießler nach den Kanu-Weltmeisterschaften in Duisburg für die beiden Potsdamer Trainer Rolf-Dieter Amend und Eckehardt Sahr. „Beide haben eine sehr gute Arbeit geleistet, und dass sie sowohl Bundestrainer als auch Heimtrainer in Potsdam sind, ist eine ideale Lösung“, erklärte der Familienvater, der gestern 56 Jahre alt wurde.
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Lobende Worte fand Deutschlands Chef-Bundestrainer Reiner Kießler nach den Kanu-Weltmeisterschaften in Duisburg für die beiden Potsdamer Trainer Rolf-Dieter Amend und Eckehardt Sahr. „Beide haben eine sehr gute Arbeit geleistet, und dass sie sowohl Bundestrainer als auch Heimtrainer in Potsdam sind, ist eine ideale Lösung“, erklärte der Familienvater, der gestern 56 Jahre alt wurde.
Amend hatte in Duisburg die Zweierkajak mit seinen Musterschülern Ronald Rauhe/Tim Wieskötter (500-m-Gold, 200-m-Silber) und mit Andrea Ihle/Rupert Wagner (1000-m- Vierte) sowie die Einer-Fahrer Jonas Ems (u. a. 200-m- Gold) verantwortet, ebenso für Lutz Altepost im von Bundestrainer Detlef Hofmann betreuten Weltmeister-Vierer über 1000 m. Sahr war für alle deutschen Damen zuständig, die im Einer durch Katrin Wagner-Augustin Bronze über 500 m, im K2 Gold über 200 und 500 m sowie im K4 die Titel auf den gleichen Strecken erpaddelt hatten. „Das war das beste Ergebnis, das unsere Frauen je erreichten“, strahlte „Ecki“ Sahr. „Es stimmte alles.“ M. M.
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