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Landeshauptstadt: Kleine Müllautos für Gontard- und Forststraße

Brandenburger Vorstadt – Beim Streit um die Entsorgung des Mülls für die Anwohner im Bereich Forst- und Gontardstraße hat die Stadtverwaltung eingelenkt. Ursprünglich sollte der Müll nicht mehr über den dort vorhandenen Wirtschaftsweg entsorgt werden, weil dieser laut Verwaltung zu schmal sei.

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Brandenburger Vorstadt – Beim Streit um die Entsorgung des Mülls für die Anwohner im Bereich Forst- und Gontardstraße hat die Stadtverwaltung eingelenkt. Ursprünglich sollte der Müll nicht mehr über den dort vorhandenen Wirtschaftsweg entsorgt werden, weil dieser laut Verwaltung zu schmal sei. Wie Jürgen Saupe von der Initiative Gontardstraße gestern mitteilt, habe die Verwaltung jetzt mitgeteilt, dass die Entsorgung wie bisher über den Wirtschaftsweg erfolgen könne. Bei dem dazu nötigen kleineren Fahrzeug handele es sich „ausdrücklich nicht um ein Sammelfahrzeug im Sinne der Abfallentsorgungssatzung“, teile die Verwaltung mit. Vielmehr sei es ein Fahrzeug für die Papierkorbentleerung. Da die Papierkorbentleerung Priorität habe, könnte der Restabfall im Bereich Gontard- und Fortststraße nur im vierwöchigen Rhythmus abgeholt werden. Die Bürger sind schriftlich aufgefordert worden, sich mit dem Entleerungsrhythmus einverstanden zu erklären und größere Behälter bereitzustellen. G.S.

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