Homepage: Klimaforscher Schellnhuber trifft Minister Gabriel
Wenn man in Potsdam ein Auto anlässt und Kohlendioxid in die Luft bläst, hat das mit dem steigenden Meeresspiegel auf den Malediven zu tun. Man müsse nicht mehr darüber diskutieren, dass Klimawandel ein globales Problem sei, sagt der Direktor des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Professor Hans Joachim Schellnhuber gestern den PNN.
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Wenn man in Potsdam ein Auto anlässt und Kohlendioxid in die Luft bläst, hat das mit dem steigenden Meeresspiegel auf den Malediven zu tun. Man müsse nicht mehr darüber diskutieren, dass Klimawandel ein globales Problem sei, sagt der Direktor des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Professor Hans Joachim Schellnhuber gestern den PNN. In seinem Vortrag „Gefährlicher Klimawandel – Diagnose, Prognose, Therapie“, den Schellnhuber heute an der Humboldt-Universität (HU) zu Berlin hält, geht es nun vorwiegend um Kosten und Nutzen von Klimaschutz, neue Technologien (z.B. Biomasse, Photovoltaik) sowie ökonomische Chancen.
Er spricht im Rahmen einer Veranstaltung, die vom Bundesumweltministerium, der HU und dem PIK initiiert wurde und trifft sich anschließend mit Umweltminister Sigmar Gabriel. PNN
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