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Die neu geschaffene Professur „Governance of Urban Infrastructure and Global Change“ am Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner übernimmt zum 1. März Kristine Kern.

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Die neu geschaffene Professur „Governance of Urban Infrastructure and Global Change“ am Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner übernimmt zum 1. März Kristine Kern. Die Professur hat das IRS gemeinsam mit der Universität Potsdam geschaffen. Kristine Kern bringt Erfahrung aus Nordamerika, Skandinavien und den Niederlanden mit. Die promovierte Politikwissenschaftlerin ist Expertin im Bereich der regionalen und lokalen Klima- und Energiepolitik.

Neben der Lehre in Potsdam wird sie am IRS im Leitprojekt der Abteilung „Institutionenwandel und regionale Gemeinschaftsgüter“ mitarbeiten. Das Projekt beschäftigt sich mit dem Übergang zu einer post-fossilen und post-atomaren Energieerzeugung in Städten und Regionen. Eine Frage dabei ist, wie Gemeinschaftsgüter wie Strom oder Wärme kollektiv genutzt, organisiert und geregelt werden können. „Wir werden gemeinsam lokale und regionale Kooperationen und andere für die Energiewende relevante Entscheidungsstrukturen untersuchen“, erklärte Kristine Kern. PNN

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