Landeshauptstadt: Kliniken Potsdam und Opole kooperieren
Eine engere Zusammenarbeit zwischen dem Potsdamer Klinikum „Ernst von Bergmann“ und dem Klinikum Opole könnte es künftig geben. Am Wochenende besuchten auf Initiative des Opole-Clubs Potsdam der Klinikum-Geschäftsführer Steffen Grebner gemeinsam mit dem ärztlichen Leiter Hubertus Wenisch das polnische Krankenhaus.
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Eine engere Zusammenarbeit zwischen dem Potsdamer Klinikum „Ernst von Bergmann“ und dem Klinikum Opole könnte es künftig geben. Am Wochenende besuchten auf Initiative des Opole-Clubs Potsdam der Klinikum-Geschäftsführer Steffen Grebner gemeinsam mit dem ärztlichen Leiter Hubertus Wenisch das polnische Krankenhaus. Nach einer durch den stellvertretenden Stadtpräsidenten Janusz Kwiatkowski durchgeführten Stadtbesichtigung erfolgten die Beratungen im Klinikum Opole. Das nimmt im Ranking der polnischen Kliniken den 4. Platz ein und ist eines der führenden Herzkliniken in Polen. Das Klinikum wurde 1996 eröffnet, verfügt über 16 Abteilungen mit 600 Betten. Der Gegenbesuch in Potsdam wurde für Juni vereinbart. M.H.
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