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Landeshauptstadt: Koalition der Uni-Studenten wird toleriert Studierendenparlament hat neuen AStA gewählt

Das achte Studierendenparlament der Universität Potsdam hat am Dienstagabend einen neuen Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) gewählt. Nach den Wahlen zum Studierendenparlament (StuPa) Anfang des Monats wird der AStA nun von einer Koalition der offenelinkeliste (OLL), Initiative Unabhängiger Fachschaftlerinnen und Fachschaftler (IUF) und der Grünen Überparteilichen Liste (GÜL) getragen.

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Das achte Studierendenparlament der Universität Potsdam hat am Dienstagabend einen neuen Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) gewählt. Nach den Wahlen zum Studierendenparlament (StuPa) Anfang des Monats wird der AStA nun von einer Koalition der offenelinkeliste (OLL), Initiative Unabhängiger Fachschaftlerinnen und Fachschaftler (IUF) und der Grünen Überparteilichen Liste (GÜL) getragen. Da diese drei Gruppierungen zusammen nur über 13 statt der erforderlichen 14 Stimmen im Studierendenparlament verfügen, wird der AStA toleriert. Der Allgemeine Studierendenausschuss wird vom Studierendenparlament (StuPa) für ein Jahr gewählt. Er ist das Exekutivorgan – wie die Bundesregierung – für das Parlament und vertritt die Interessen aller an der Universität Potsdam immatrikulierten Studierenden. Im vergangenen Jahr hatte es eine Koalition zwischen der OLL der IUF und der Grün-Alternativen Liste (GAL) gegeben im AStA gegeben. Die neue Vorsitzende des AStA heißt Katharina Ermler von der OLL, sie vertritt das Referat Uni&Stadt. Die Studentin war schon im vergangenen im AStA für Uni&Stadt aktiv. Das Referat hat nach Auskunft des AStA die Aufgabe, studentisches Leben in die Potsdamer Innenstadt zu bringen und Kontakte mit der Politik und der Verwaltung im Rathaus zu pflegen. Bislang hat sich Katharina Ermler vor allem für das vor einigen Jahren begonnene Projekt „Studentisches Kulturzentrum“ in den Elflein-Höfen eingesetzt, das nun in seine entscheidende Phase tritt. Ab 21. Oktober soll hier Eröffnungswoche sein. Der neue AStA vertritt die Interessen der Studierenden wie im Vorjahr in zehn Referaten. Neben Uni&Stadt sind das: Partizipation und Öffentlichkeit (Martin Meyerhoff / Stellvertretender Vorsitzender, listenlos), Finanzen (André Lausch, Vorstand / GAL), Geschlechterverhältnisse (Sarah / OLL), Kultur (Bettina Erfurt / OLL), Fachschaften (Martin Neumann / IUF), Ökologie (Silvana Möllerhenn / GÜL), Internationales (Mehdi Chbihi / OLL]), Hochschulpolitik (Matthias Wernicke / OLL]) und Sozialpolitik (Sören Becker / OLL).Kix

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