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POTSDAM in Zahlen: Kontrolle ist besser

Damit sich Potsdamer und ihre Gäste ihr Essen gefahrlos schmecken lassen können, gibt es die Lebensmittelüberwachung der Stadtverwaltung. Deren Mitarbeiter machten im vergangenen Jahr 1778 Kontrollen und nahmen dabei 665 Lebensmittelproben.

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Damit sich Potsdamer und ihre Gäste ihr Essen gefahrlos schmecken lassen können, gibt es die Lebensmittelüberwachung der Stadtverwaltung. Deren Mitarbeiter machten im vergangenen Jahr 1778 Kontrollen und nahmen dabei 665 Lebensmittelproben. Bei fast jeder zehnten davon war etwas nicht so lecker, wie es sein sollte. Es gab 62 Beanstandungen. Bei 15 Hygienetests gab es sechs Beanstandungen. Salmonellen wurden jedoch im ganzen Jahr 2012 nicht entdeckt. Die gab es zuletzt 2009 – in einem Fall. Dennoch wurden 36 Mal Verwarnungsgelder eingetrieben und vier Bußgeldverfahren eingeleitet. In einem Fall gab es sogar eine Strafanzeige. Eine sprudelnde Geldquelle sind die Lebensmittelkontrollen für die Stadtkasse nicht: Lediglich 1540 Euro wurden eingenommen – also statistisch gesehen weniger als einen Euro pro Kontrolle. In den beiden Vorjahren wurden jeweils mehr als 2000 Euro eingenommen. Allerdings wurde auch etwas häufiger kontrolliert. Auffällig ist, dass die Zahl der gebührenpflichtigen Nachkontrollen seit Jahren abnimmt: Im Jahr 2009 schauten die Kontrolleure in 220 Fällen ein weiteres Mal nach dem Rechten. 2012 nur noch 33 Mal. mar

In loser Folge stellen die Potsdamer Neuesten Nachrichten an dieser Stelle Details aus dem aktuellen Statistikbericht der Stadtverwaltung vor.

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