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Sport: Kopfschmerzen vorm Spiel in Krefeld Potsdams Wasserballer müssen heute auswärts ran

Etwas Kopfschmerzen bereitet den Verantwortlichen des Wasserball-Bundesligisten OSC Potsdam derzeit der Krankenstand des Teams. Kurz vor der Partie beim SV Krefeld 72 am heutigen Samstag waren zwar die Stammspieler fit, der Einsatz einiger Ergänzungsspieler war aber fraglich.

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Etwas Kopfschmerzen bereitet den Verantwortlichen des Wasserball-Bundesligisten OSC Potsdam derzeit der Krankenstand des Teams. Kurz vor der Partie beim SV Krefeld 72 am heutigen Samstag waren zwar die Stammspieler fit, der Einsatz einiger Ergänzungsspieler war aber fraglich. Mats Döring und Christoph Grabbert konnten in dieser Woche noch gar nicht trainieren. Axel Krzenciessa fehlt aus beruflichen Gründen ohnehin in Krefeld, und auch Ersatz-Torhüter Christoph Schmidt kann wegen einer wichtigen Uni-Prüfung heute die Reise nicht antreten.

Wenn alle an Bord sind, die in dieser Woche ordentlich trainierten, müsste die Substanz trotzdem für ein Spiel reichen. Über die Form des Gegners kann indes nur spekuliert werden. Wegen einiger Spielverlegungen haben die Westdeutschen bislang nur fünf Partien der Hauptrundengruppe B bestritten und liegen dort mit 6:4 Punkten und 48:38 Treffern auf dem fünften Rang. Die letzte Begegnung bestritt das ambitionierte Team am 6. Februar beim Schlusslicht Aegir Uerdingen (10:7).

Das kann ein Vorteil für den OSC sein, der voll im Liga-Rhythmus steckt und mit 13:3 Punkten und 85:74 Toren auf einem sehr guten zweiten Platz steht. Das Hinspiel gegen Krefeld hatten die Potsdamer daheim mit 11:8 gewonnen. Für einen erneuten Sieg muss im OSC-Team heute aber alles stimmen. PNN

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