Landeshauptstadt: Kreiselternbeirat gegen Verlagerung der Schulsozialarbeiter
Nach dem Kreisschul- hat sich auch der Kreiselternbeirat gegen Pläne der Stadt ausgesprochen, die Schulsozialarbeiter von den Schulen abzuziehen und in die Kinder- und Jugendklubs einzugliedern. Schulsozialarbeiter müssten vor Ort an den Schulen erreichbar sein, damit die Schüler eine Vertrauensbasis zu ihnen aufbauen könnten, heißt es in einer Mitteilung des Elternbeirats.
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Nach dem Kreisschul- hat sich auch der Kreiselternbeirat gegen Pläne der Stadt ausgesprochen, die Schulsozialarbeiter von den Schulen abzuziehen und in die Kinder- und Jugendklubs einzugliedern. Schulsozialarbeiter müssten vor Ort an den Schulen erreichbar sein, damit die Schüler eine Vertrauensbasis zu ihnen aufbauen könnten, heißt es in einer Mitteilung des Elternbeirats. Derzeit haben zehn Potsdamer Schulen einen Sozialarbeiter, weitere 14 haben eine solche Stelle beantragt. Der Kreiselternbeirat forderte die Stadtverwaltung auf, dafür die Mittel zur Verfügung zu stellen. Genau das will die Stadt aber nicht, weil sich die Kosten dann mehr als verdoppeln würden. Bislang zahlt das Rathaus jährlich 435 000 Euro für die Betreuung durch die Schulsozialarbeiter. PNN
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