Landeshauptstadt: „Kriegerin“ bald im Oscar-Rennen?
David Wnendt, Absolvent der Babelsberger Hochschule für Film und Fernsehen (HFF), könnte mit seinem Neonazi-Drama „Kriegerin“ ins Oscar-Rennen gehen: Der bereits mehrfach preisgekrönte Film ist einer von acht Kandidaten in der Auswahl für den deutschen Oscar-Beitrag. Das teilte German Films, der Dachverband Deutscher Spielfilmproduzenten, mit.
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David Wnendt, Absolvent der Babelsberger Hochschule für Film und Fernsehen (HFF), könnte mit seinem Neonazi-Drama „Kriegerin“ ins Oscar-Rennen gehen: Der bereits mehrfach preisgekrönte Film ist einer von acht Kandidaten in der Auswahl für den deutschen Oscar-Beitrag. Das teilte German Films, der Dachverband Deutscher Spielfilmproduzenten, mit. Konkurrenz bekommt Wnendt unter anderem von Christian Petzolds DDR–Drama „Barbara“, der Komödie „Hotel Lux“ von Leander Haußmann, Til Schweigers „Schutzengel“ und dem DDR-Skateboard-Film „This Ain’t California“ von Marten Persiel. Eine Fachjury wird die Auswahl in der kommenden Woche sichten, am Donnerstag will sie bekannt geben, welcher Film Deutschland im Oscar-Rennen vertritt. „Kriegerin“ war unter anderem beim Deutschen Filmpreis als Bester Spielfilm, für das beste Drehbuch und die Leistung von Hauptdarstellerin Alina Levshin ausgezeichnet worden. Die Oscars werden am 24. Februar 2013 in Los Angeles verliehen. jaha
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