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Landeshauptstadt: Kriegsende in Potsdam: Neue Filmaufnahmen

Bisher nicht veröffentliche Filmaufnahmen der US- und Sowjet-Truppen aus Potsdam aus dem Jahr 1945 zeigt das Filmmuseum, Breite Straße 1a, am kommenden Dienstag beim ersten „Potsdamer Gespräch 2015“. Bei dem Abend unter dem Motto „Das Ende des Krieges und der Film“ diskutiert ab 18 Uhr Filmmuseumschefin Ursula von Keitz mit Frank Bösch, dem Leiter des Zentrums für Zeithistorische Forschung, über die Filmproduktion in Babelsberg in den letzten Kriegsmonaten, die Bedeutung des Films bei Kriegsende und für die „Umerziehung“ der Bevölkerung.

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Bisher nicht veröffentliche Filmaufnahmen der US- und Sowjet-Truppen aus Potsdam aus dem Jahr 1945 zeigt das Filmmuseum, Breite Straße 1a, am kommenden Dienstag beim ersten „Potsdamer Gespräch 2015“. Bei dem Abend unter dem Motto „Das Ende des Krieges und der Film“ diskutiert ab 18 Uhr Filmmuseumschefin Ursula von Keitz mit Frank Bösch, dem Leiter des Zentrums für Zeithistorische Forschung, über die Filmproduktion in Babelsberg in den letzten Kriegsmonaten, die Bedeutung des Films bei Kriegsende und für die „Umerziehung“ der Bevölkerung. Im Anschluss läuft ein Kurzfilmprogramm mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen der Alliierten sowie von Amateur Hubert Globisch, 19.15 Uhr dann der Spielfilm „Unter den Brücken“, der kurz vor dem Einmarsch der Roten Armee gedreht wurde. PNN

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