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Landeshauptstadt: Krugstemmer und Fassroller unter sich Zweites Oktoberfest im Kirchsteigfeld

Kirchsteigfeld - Fassrollen, Krugstemmen, Bierfassweitwurf, Bempelzielwurf und Bierdeckel-Zielschießen – die Besucher des zweiten Oktoberfestes auf dem Marktplatz im Kirchsteigfeld konnten an diesem Wochenende Sport auf Bier-Art erleben, und das kostenlos. Veranstalter Dieter Hildesheim vom SC Potsdam: „Ich habe die Disziplinen selber entworfen und ausprobiert, sie sind für jedermann machbar.

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Kirchsteigfeld - Fassrollen, Krugstemmen, Bierfassweitwurf, Bempelzielwurf und Bierdeckel-Zielschießen – die Besucher des zweiten Oktoberfestes auf dem Marktplatz im Kirchsteigfeld konnten an diesem Wochenende Sport auf Bier-Art erleben, und das kostenlos. Veranstalter Dieter Hildesheim vom SC Potsdam: „Ich habe die Disziplinen selber entworfen und ausprobiert, sie sind für jedermann machbar.“ So mussten die Gäste beim Bempelzielwurf Tischtennisbälle in einen breiten Bierkrug werfen oder an einer anderen Station mit Pfeil und Bogen auf einen Bierdeckel zielen. Die Strecke für das Fassrollen war 40 Meter lang. „Zusätzlich haben wir dieses Jahr zum Beispiel das Auto-Scooter-Fahrgeschäft geholt, um noch mehr Jugendliche anzusprechen“, so Hildesheim. Das Konzept scheint aufgegangen. Zufrieden sei er, sagte Organisator Hildesheim gestern Abend den PNN. Ein Höhepunkt des Wochenende war der „einzige Bockbieranstich des Jahres in Potsdam“, ausgeführt von Melanie Seeger, bei Olympia Fünfte im Gehen über 20 Kilometer. An dem Bier konnten sich am Ende auch die Gewinner des sportlichen Wettkampfs laben. Den ersten Platz erreichte ein vierköpfiges Team des SC Potsdam. „Zweiter wurde die Familie Marzahn, bei der nur Frauen angetreten sind“, sagte Hildesheim. Den dritten Platz erreichte ein Vier-Mann-Trupp der Jugendfeuerwehr Drewitz. In der Einzelwertung gewann Oleg Byrkim. Die volljährigen Gewinner konnten sich über Bierkästen freuen, für die Jugendlichen gab es einen Gutschein fürs Café „Jump Inn“. Veranstalter Hildesheim glaubt an ein ähnliches Fest im nächsten Jahr: „Wir sehen das auch als Verpflichtung gegenüber den angrenzenden Stadtteilen.“ HK

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