Sport: Kupfernagel Gesamtsiegerin der Bundesliga Team Getränke Hoffmann gewann bei den Frauen
Die Werderanerin Hanka Kupfernagel gewann am Sonntag für die RG Charlottenburg Berlin zum Abschluss der Bundesliga im Sportforum des nordrhein-westfälischen Büttgen die Gesamtwertung vor Alexandra Sontheimer (Rothaus-Vita Classica Bad Krozingen) und Stephanie Pohl (Team Getränke Hoffmann Fichtenwalde). Pohl, Virginia Hennig und Christina Becker bescherten dem Fichtenwalder Team einen krönenden Bundesliga-Abschluss: Mit konstanten Leistungen in den einzelnen Disziplinen bestätigten sie noch einmal den verdienten und deutlichen Gesamtsieg des Teams in seiner ersten Profi- und einer schweren Straßensaison.
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Die Werderanerin Hanka Kupfernagel gewann am Sonntag für die RG Charlottenburg Berlin zum Abschluss der Bundesliga im Sportforum des nordrhein-westfälischen Büttgen die Gesamtwertung vor Alexandra Sontheimer (Rothaus-Vita Classica Bad Krozingen) und Stephanie Pohl (Team Getränke Hoffmann Fichtenwalde). Pohl, Virginia Hennig und Christina Becker bescherten dem Fichtenwalder Team einen krönenden Bundesliga-Abschluss: Mit konstanten Leistungen in den einzelnen Disziplinen bestätigten sie noch einmal den verdienten und deutlichen Gesamtsieg des Teams in seiner ersten Profi- und einer schweren Straßensaison.
Die 19-jährige Stephanie Pohl, die noch in der Wertung der U 23 geführt wird, überzeugte zudem in der Frauen- Gesamtwertung und schob sich an diesem letzten Bundesligawochenende von Platz sechs auf Rang drei – punktgleich mit Sontheimer – vor. „Wir freuen uns natürlich über den Gesamtsieg, der durch ein hervorragendes Mannschaftszusammenspiel möglich gemacht wurde. Die erste Profisaison dieses jungen Teams mit einem solch tollen Ergebnis abzuschließen, macht Hoffnung und Mut auf mehr,“ erklärte anschließend der Sportliche Leiter Torsten Wittig. Zugleich kritisiert er die BDR-Entscheidung am Sonntag in Büttgen, Steffi Pohl trotz Punktgleichheit mit der Zweiten auf den dritten Rang zu setzen. „Natürlich ist das bei allem Erfolg ein Wermutstropfen, der unverständlich ist, denn Steffi überzeugte während der gesamten Saison durch die konstanteren Leistungen und besseren Platzierungen in der Bundesliga. Sie hätte die bessere Platzierung daher ohne Zweifel verdient.“PNN
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