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Landeshauptstadt: Lebendiges Dorf statt Schlafsiedlung

Marquardt - Marquardt möchte sich seine Entwicklungschancen erhalten. „Wenn der Friedrichspark jetzt kommt, wächst auch der Ansiedlungsdruck“, sagte Ortsbürgermeister Dietrich Menzer auf der jüngsten Ortsbeiratssitzung.

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Marquardt - Marquardt möchte sich seine Entwicklungschancen erhalten. „Wenn der Friedrichspark jetzt kommt, wächst auch der Ansiedlungsdruck“, sagte Ortsbürgermeister Dietrich Menzer auf der jüngsten Ortsbeiratssitzung. Jedoch habe die Stadt bislang nur für ein weiteres Baugebiet „grünes Licht“ gegeben. Damit folge man dem Landesentwicklungsplan, der eine einzige Fläche von 1,8 Hektar am Ortsausgang in Richtung Bundessortenamt für Wohnungsbau ausweise. Aktuell läge aber ein Angebot der BVVG für die Ausweisung von zwei Baufelder mit zusammen mehr als drei Hektar vor. Das zweite Terrain (1,3 Hektar) liegt hinter der Spielstraße zwar im Ortskern, ist jedoch nur Vorbehaltsfläche. „Nur wenn wir moderat weiter bauen dürfen, kann der Ort auch wieder auf eine funktionierende Infrastruktur hoffen“, sagte Menzer. Marquardt sei früher ein lebendiges Dorf gewesen und sollte nicht zur Schlafsiedlung verkommen, so der Ortsbürgermeister. Gutzeit

Gutzeit

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