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Homepage: Liebeserklärung an Kalkutta

Das Panorama der 56. Internationalen Filmfestspiele Berlin zeigt als Welturaufführung Daniel Langs Kurzfilm „Dog“, eine Koproduktion der Potsdamer Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) mit ARTE.

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Das Panorama der 56. Internationalen Filmfestspiele Berlin zeigt als Welturaufführung Daniel Langs Kurzfilm „Dog“, eine Koproduktion der Potsdamer Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) mit ARTE. „Dog“ entstand mit acht weiteren Kurzfilmen, als Teil des Projekts „Liebeserklärung an Kalkutta“, das HFF-Professor Rosa von Praunheim 2005 in Kalkutta realisierte. „Dog“ ist einer der drei Spielfilme des Projekts. Was geschieht mit uns nach dem Tod? Diese Frage beantwortet Daniel Lang in seinem Film aus ungewöhnlicher Perspektive. „Autobiografisch“ erzählt er von seinem frühen Ende in Kalkutta, seiner Wiedergeburt als Hund und seinem kurzen Leben als Straßenköter. Ein „Underdog“ in Kalkutta, bis zu seinem nächsten Leben. Daniel Lang wurde 1977 in eine deutsch-britische Künstlerfamilie hineingeboren. Zwischen 1998 und 2001 studierte er „Film and Drama“ an der University of Reading, England. Seit 2001 ist er Regie-Student an der HFF. Zu sehen ist der Film Dog auf der Berlinale in der Reihe Panorama Short Films „Wonderland“ am 12. Februar 19 Uhr, am 14. Februar um 13 Uhr, am 16. Februar um 19 Uhr und am 18. Februar um 13 Uhr jeweils im CinemaxX 6. Am 16. Februar läuft er zudem in der Short-Film-Night im CinemaxX 3 um 23.30 Uhr. PNN

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