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Landeshauptstadt: Linke und SPD fordern Erhalt der Luxemburg-Grundschul-Gebäude

Innenstadt - Der Schulstandort in der Burgstraße soll nicht zugunsten der Alten Burgstraße verändert werden. Das fordern Die Linke und die SPD in einem gemeinsamen Antrag.

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Innenstadt - Der Schulstandort in der Burgstraße soll nicht zugunsten der Alten Burgstraße verändert werden. Das fordern Die Linke und die SPD in einem gemeinsamen Antrag. Sie wollen die Verwaltung beauftragen, die Variante „Abriss Essenraum und Wiederherstellung der Alten Burgstraße“ überhaupt nicht zu prüfen. Diese Planung sieht die Verwaltung im Zuge der Sanierung der Grundschule vor. „Der Straßenbau brächte für Anwohner, Schule, Kita und die nahegelegenen Seniorenheime große Nachteile und ist finanziell unsinnig“, erklärte Klara Geywitz (SPD). Die Linke hatte bereits im Bildungsausschuss ein Verzicht auf die Prüfung gefordert, scheiterte da allerdings mit ihrem Begehren. „Wir fordern ein eindeutiges Bekenntnis zum Schulstandort Burgstraße“, sagte Alexander Steinicke (Die Linke). Der Komplex müsse erhalten werden und dürfe nicht historisierende Straßen weichen. Für Abriss und Neubau des Speisesaal waren 641 000 Euro vorgesehen, der Straßenbau sollte 240 000 Euro kosten. „Das Geld sollte lieber für wirklich wichtige Projekte ausgegeben werden“, sagte Geywitz. pst

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