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Sport: Lok feierte Schützenfest

Fußball-Stadtklasse Potsdam mit verkürztem Programm

Stand:

Fußball-Stadtklasse Potsdam mit verkürztem Programm In der Potsdamer Stadtklasse gab es am Wochenende nur ein halbes Programm. Gleich drei Spiele fielen aus. Während die Partie Projektierung 62 – Turbine Potsdam II verlegt wurde, kamen die Havelbus Kickers und der PFC 73 kampflos zu drei Punkten und 3:0 Toren, da ihre Gegner PSU 03 III und Eintracht Potsdam West II verzichteten. Herausragendes Ergebnis war das 8:1 von Lok Potsdam B am Sonnabend beim Tabellenletzten FSV Babelsberg 74. Der Sieger setzte sich damit vorübergehend vor der diesmal spielfreien A-Vertretung seines Vereins auf den zweiten Tabellenplatz. FSV Babelsberg 74 IV – Lok Potsdam B 1:8 (0:3). 20 Minuten lang bot das Schlusslicht seinem favorisierten Gast Paroli. Mit dem 0:1 durch Bastian Wüst (20.) begann aber das Unheil. Sebastian Brügemann erhöhte auf 0:2 (23.), und Sekunden vor dem Pausenpfiff erzielte Thomas Wolf das 0:3. Nach dem Wechsel brachen die 74-er dann richtig ein. Bastian Wüst (45.), Thomas Wolf (47.) Florian Gottschalk (51.), Thomas Liebenow (54.) und Sebastian Brügemann (75.) veranstalteten ein wahres Schützenfest. Beim Stand von 0:7 erzielte Patrick Liebenow (71.) den Babelsberger Ehrentreffer. SV Babelsberg 03 IV – USV Potsdam II 2:1 (1:0). Eine gutklassige Partie zwischen zwei gleichstarken Mannschaften. Am Ende war es ein glücklicher Sieg für Nulldrei. Nach einer 2:0-Führung durch Nico Schulze (31.) und Enrico Schulze (56.) mussten die Platzbesitzer noch um ihren Sieg bangen. Oliver Tissats Anschlusstreffer fünf Minuten vor dem Abpfiff kam jedoch zu spät, um dem Spiel noch eine Wende zu geben. Einen Punkt hätte sich die Uni-Elf auf jeden Fall verdient. Fortuna Babelsberg IV – Eintracht 90 Babelsberg II 3:2 (2:0). Fortuna hatte an diesem Tag Glück, einen Steffen Fleischer in seinen Reihen zu haben. Der Stürmer erschoss Eintracht fast im Alleingang. Nach Fleischers drei Treffern (10., 28. , 44. ) kamen die Gäste noch einmal stark auf, schafften aber lediglich den Anschluss durch René Klatt (73.) und Jörg Schachtzabel (76.). D. S.

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