Sport: Lok muss Abwehr stabilisieren
Es ist eine schwierige Situation, die der junge Lok-Trainer Christoph Ragowski mit dem Aufsteiger erlebt: null Punkte und elf Gegentore nach zwei Spielen, auch im Pokal fünf Treffer kassiert. „Na klar wächst die Unzufriedenheit“, gesteht Ragowski.
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Es ist eine schwierige Situation, die der junge Lok-Trainer Christoph Ragowski mit dem Aufsteiger erlebt: null Punkte und elf Gegentore nach zwei Spielen, auch im Pokal fünf Treffer kassiert. „Na klar wächst die Unzufriedenheit“, gesteht Ragowski. Da wird die Heimpartie gegen den VfL Nauen schon zu einer Weichenstellung für Lok. Um zu punkten, ist deutlich mehr Stabilität in der Abwehr nötig, die vor allem bei langen Bällen bislang nicht gut aussah. Zudem gilt es, im eigenen Spielaufbau die Fehlpässe zu reduzieren, um schnelle Gegentore zu verhindern. „Allerdings ist es nicht so leicht, wenn wir immer wieder mit einer neuen Abwehrformation spielen“, so der Trainer. Auch am Samstag hat er aufgrund einiger Ausfälle keine eingespielte Elf zur Verfügung. pek
Samstag, 15 Uhr, Berliner Straße
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