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POTSDAMS LANDESKLASSE-TEAMS: Lok verliert Trainer und Stürmer, Kontinuität in Bornim

Lok Potsdam hat mit einem 5:2-Erfolg gegen Veritas Wittenberge seine erste Spielzeit in der Landesklasse beendet. Der Aufsteiger von der Berliner Straße spielte nach anfänglichen Schwierigkeiten eine passable Saison in seinem Premierenjahr auf Landesebene und hält die Klasse sicher.

Stand:

Lok Potsdam hat mit einem 5:2-Erfolg gegen Veritas Wittenberge seine erste Spielzeit in der Landesklasse beendet. Der Aufsteiger von der Berliner Straße spielte nach anfänglichen Schwierigkeiten eine passable Saison in seinem Premierenjahr auf Landesebene und hält die Klasse sicher. Die Eisenbahner-Elf steht jedoch ein Umbruch bevor. Trainer Christoph Rogowski wird den Verein nach nur einem Jahr Richtung thüringische Heimat verlassen. Das Trainingszepter übernimmt Andree Recker, der in Potsdam die Runde Fußballschule betreibt und mit dieser bereits in die Lok-Nachwuchsarbeit involviert ist. Mit Dennis Weber verliert Lok zudem seinen besten Stürmer an den Stadtrivalen Fortuna Babelsberg.

Kontinuität auf der Trainerbank gibt es indes bei der SG Bornim: Das Trainerduo Ceranski/Baierl macht weiter und wird die junge Mannschaft, die es zu Saisonbeginn formierte, weiter entwickeln. Das Saisonfazit fällt durchwachsen aus: „Nach einer wirklich guten Hinrunde hatten wir in der zweiten Saisonhälfte doch einen starken Leistungsabfall“, resümierte Ralf Baierl. „Da hat zuweilen die Einstellung bei einigen Spielern nicht gestimmt“, ergänzte Dieter Ceranski. Die Rückkehr in den Landesfußball hat Lok Seddin geschafft. Lange Zeit gehörten die Seddiner zum Inventar der Landesklasse, nach einigen Jahren im Kreisfußball melden sich die Seddiner als Meister der Kreisoberliga nun wieder zurück. pek

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