Sport: Machata zuversichtlich für Weltcup
Nach seiner Nominierung für die drei ersten Weltcup-Rennen der neuen Wintersportsaison zeigt sich Potsdam Bob-Pilot Manuel Machata zuversichtlich. Nach dem Fingerzeig von Bundestrainer Christoph Langen an den Potsdamer Welt- und Europameister des vergangenen Jahres, sich mit seiner Crew bei den Startzeiten deutlich steigern zu müssen, meinte Machata: „Ich weiß, dass es noch einiges zu tun gibt, bleibe aber gelassen.
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Nach seiner Nominierung für die drei ersten Weltcup-Rennen der neuen Wintersportsaison zeigt sich Potsdam Bob-Pilot Manuel Machata zuversichtlich. Nach dem Fingerzeig von Bundestrainer Christoph Langen an den Potsdamer Welt- und Europameister des vergangenen Jahres, sich mit seiner Crew bei den Startzeiten deutlich steigern zu müssen, meinte Machata: „Ich weiß, dass es noch einiges zu tun gibt, bleibe aber gelassen.“ Bis zum Weltcup-Auftakt in drei Wochen in Innsbruck sind noch drei Wochen Zeit, „in denen im athletischen Bereich noch einiges passiert“, sagte der Bobpilot des SC Potsdam gegenüber den PNN.
Nach erfolgreichem Auftakt bei den drei Nominierungsrennen im Oktober mit dem Sieg im Vierer-Bob in Altenberg folgte ein zweiter Platz in Winterberg. Am vergangen Sonntag steuerte Machata im Zweier- und Viererbob auf seiner Heimatbahn in Königssee jeweils auf den vierten Platz. „Da ist Luft nach oben“, befinden Pilot und Bundestrainer unisono.
Mit dabei auf der Weltcup-Bühne ist auch Kevin Kuske vom SC Potsdam. Der beste deutsche Anschieber gewann am Sonntag mit dem Riesaer Bobpiloten Thomas Florschütz in Königssee in der Zweierbob-Konkurrenz und wurde mit dem Viererbob Zweiter.
Bei den Frauen wurde für die Weltcup-Rennen neben Weltmeisterin Cathleen Martini und Anja Schneiderheinze auch Sandra Kiriasis nominiert. Letztere fuhr am vergangenen Wochenende erneut mit der ehemaligen Hallen-Europameisterin im Kugelstoßen Petra Lammert vom SC Potsdam. pek
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