Sport: Marathon durchs Weltkulturerbe Etat von 100 000 Euro für
ersten Potsdam-Marathon 2004
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ersten Potsdam-Marathon 2004 Den Berlin-Marathon nutzten die Potsdamer als Werbe-Plattform für ein neues sportliches Highligth in der brandenburgischen Landeshauptstadt. Am 13. Juni 2004 soll der Potsdamer Schlösser-Marathon seine Premiere erleben. Unter der Regie des Stadtsportbundes werden zahlreiche Potsdamer Vereine – darunter der SC Potsdam, Potsdamer Laufclub, Lok Potsdam und OSC Potsdam – an der Organisation mitwirken. Die Schirmherrschaft teilen sich der Generaldirektor der Stiftung Schlösser und Gärten Hartmut Dorgerloh und der Potsdamer Oberbürgermeister Jann Jakobs. Dieser Marathon liegt voll im städtischen Interesse, darüber einigten sich die Potsdamer Sportbeigeordnete Gabriele Fischer und Stadtsportbundchef Lutz Henrich. Ein Teil der Hauptstadtmittel, die für den Sport geplant sind, werden in die Werbung für den Schlösser-Marathon in der Stadt Potsdam eingesetzt. Bei der komplizierten Verkehrssituation in Potsdam war es nicht einfach, eine genehmigungsfähige Strecke zu finden. Ergebnis der Gespräche mit der Stiftung und dem Straßenverkehrsamt ist ein viermal zu durchlaufender Rundkurs über zehn Kilometer. Start wird zwischen dem Neuen Palais und den Kommuns sein, dann geht''s über die Amundsenstraße, Am Golfplatz zu den „Roten Kasernen“, vorbei an der Buga-Halle, bis zum Dorint-Hotel, über die Ruinenbergstr., Voltaireweg durch die Maulbeerallee wieder bis zur Amundsenstraße. Nach der letzten Runde ist dann der Zielleinlauf durch das Brandenburger Tor auf dem Luisenplatz. Beim Berlin-Marathon sind die ersten Flyer unter die potentiellen Starter gebracht worden. Gut 100 000 Euro sind nach ersten Schätzungen als Etat notwendig. deg
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