Landeshauptstadt: Mehrausgaben für Soziales
Die Stadt musste 2005 für soziale Zwecke mehr ausgeben, als sie ursprünglich eingeplant hatte. Über die Mehrkosten informierte Andreas Ernst, Leiter des Fachbereichs Soziales, am Dienstagabend den Ausschuss für Gesundheit und Soziales.
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Die Stadt musste 2005 für soziale Zwecke mehr ausgeben, als sie ursprünglich eingeplant hatte. Über die Mehrkosten informierte Andreas Ernst, Leiter des Fachbereichs Soziales, am Dienstagabend den Ausschuss für Gesundheit und Soziales. So habe laut Ernst allein die Umstrukturierung seines Fachbereichs mehr als 57 000 Euro gekostet – inklusive einer externen Organisationsuntersuchung. Die Ausgaben sollen durch Einsparungen von Personalkosten gedeckt werden. Unvorhersehbare Kosten seien auch durch die Zwangsversteigerung des Hauses der Begegnung entstanden. Für Umzug und Umbau des neuen Objekts für Behindertenarbeit in der Waldstadt II habe die Stadt 22 000 Euro ausgegeben. 74 000 Euro zusätzlich benötigte das AWO-Obdachlosenheim am Lerchensteig – wegen ständiger Überbelegung und dem Neubau neben dem bereits bestehenden Heim. just
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