zum Hauptinhalt

Homepage: Menschenrechte bei nationalen Minderheiten

Das Abschluss-Symposium des interdisziplinären Forschungsprojektes „Teaching Human Rights in Europe“ findet vom 26. bis 28.

Stand:

Das Abschluss-Symposium des interdisziplinären Forschungsprojektes „Teaching Human Rights in Europe“ findet vom 26. bis 28. Oktober in Berlin statt. Über drei Jahre erforschten die drei Wissenschaftlerinnen Dr. Claudia Mahler vom MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam, Dr. Anja Mihr vom Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität Berlin und Dr. Reetta Toivanen (ebenfalls Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Uni) sechs europäische Länder. Sie untersuchten die Wirkungen der Programme in Armenien, Estland, Finnland, Deutschland, Slowakei und Spanien während der UN-Dekade für Menschenrechtsbildung von 1995 bis 2004 in Bezug auf nationale Minderheiten. Ergebnisse der Forschung werden auf dem Symposium vorgestellt und diskutiert. Gemeinsam mit Experten, Wissenschaftlern, Vertretern der Minderheiten und Lehrenden soll erörtert werden, inwiefern Menschenrechtsbildung Minderheiten erreicht und ihre sozialen und menschenrechtlichen Lebensumstände beeinflusst. Das Projekt wurde durch die VolkswagenStiftung mit 652 700 Euro finanziert. PNN

26. bis 28. Oktober, Humboldt-Universität Berlin, Unter den Linden 6, Senatssaal, und Institut für Europäische Ethnologie Mohrenstraße 41. Raum 311 und 312.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })