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Landeshauptstadt: Minister: Drewitz hat „besondere Priorität“

Drewitz - Die kommunale Wohnungsgesellschaft Pro Potsdam kann hoffen, dass sie vom Land zugesagte Fördergelder für die sozialverträgliche Sanierung von 80 Wohnungen im Plattenbaugebiet Drewitz erhält. Wie Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) im Landtag auf Anfrage der Potsdamer Landtagsabgeordneten Marie Luise von Halem (Grüne) erklärte, habe das Projekt „besondere Priorität“.

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Drewitz - Die kommunale Wohnungsgesellschaft Pro Potsdam kann hoffen, dass sie vom Land zugesagte Fördergelder für die sozialverträgliche Sanierung von 80 Wohnungen im Plattenbaugebiet Drewitz erhält. Wie Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) im Landtag auf Anfrage der Potsdamer Landtagsabgeordneten Marie Luise von Halem (Grüne) erklärte, habe das Projekt „besondere Priorität“.

Allerdings: Wann mit dem Geld zu rechnen ist, bleibt unklar. Sein Ministerium wolle in zwei Jahren, also 2014, ein Wohnungsbauprogramm auflegen, sagte Vogelsänger. In diesem Rahmen könne das Projekt in Drewitz berücksichtigt werden. Näheres könne er aber erst sagen, wenn er wisse, wie viele Gelder vom Bund zur Verfügung gestellt würden, so Vogelsänger. Bisher hat die Pro Potsdam Förderung für 120 Wohnungen erhalten, die seit dieser Woche saniert werden. Nur mit dem Fördergeld kann die Pro Potsdam nach eigenen Angaben nach der Sanierung die Nettokaltmieten bei 5,50 Euro pro Quadratmeter deckeln. HK

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