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MEINE Woche: Mit Augenringen

Gerade endete die letzte Woche vor der Semesterpause, in studentischen Kreisen auch bekannt als „Klausurenwoche“. Kein Wunder, dass keiner so richtig zum Luft holen kam.

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Gerade endete die letzte Woche vor der Semesterpause, in studentischen Kreisen auch bekannt als „Klausurenwoche“. Kein Wunder, dass keiner so richtig zum Luft holen kam. Ich hatte soviel Beschäftigung, dass es locker für drei gereicht hätte. Lernen, lesen, vorbereiten und zwecks anstehender Hausarbeiten durch die Gegend rennen. Dabei zehntausend Dinge im Kopf behalten und mit der Zeit so jonglieren, dass alles bewältigt werden kann. So gestaltete sich der Hauptanteil meiner vergangenen Woche. Ich musste so einige Nachtschichten einlegen, um mein Pensum einigermaßen vernünftig zu schaffen. Zu gerne hätte ich morgens dann den klingelnden Wecker aus dem Fenster geworfen. Mehr oder minder pünktlich rannte ich dann mit Augenringen, die schon eigene Augenringe hatten, zur Bushaltestelle. Da bildete der Heimatbesuch am Wochenende zumindest eine kleine Atempause für mich. Doch auch in Potsdam habe ich einen effektiven Alltagsausgleich gefunden: eine Band „Der Typ von Jani“. Für mich die Möglichkeit abzuschalten und meinem Hobby, der Musik, nachzugehen. Wir haben uns in der letzten Woche schon ein wenig auf unseren Gig morgen beim Saturday Fight Club im Lindenpark vorbereitet. Außerdem spielen dort an diesem Abend auch Spunky Marks, Quarterdivided und The Roamers. Wir freuen uns und hoffen, dass unsere Songs dem Publikum gefallen.

Susann Höppe ist 25 Jahre alt und Studentin an der Universität Potsdam

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