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Landeshauptstadt: Mit fremden Geldern

Zu „Hausgemacht“ und „Sponsoren sollen Bürgerdialog bezahlen“ über das Projekt Garnisonkirche vom 24. OktoberVon einem zunehmenden Widerstand gegen den Wiederaufbau der Garnisonkirche kann ich nichts bemerken, höchstens von einer zunehmenden Intoleranz gegenüber den Befürwortern.

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Zu „Hausgemacht“ und „Sponsoren sollen Bürgerdialog bezahlen“ über das Projekt Garnisonkirche vom 24. Oktober

Von einem zunehmenden Widerstand gegen den Wiederaufbau der Garnisonkirche kann ich nichts bemerken, höchstens von einer zunehmenden Intoleranz gegenüber den Befürwortern. Was heißt denn, dass man über die Kosten für einen Dialog hätte vorher nachdenken müssen, wer sollte denn für den Aufwand bezahlen, vielleicht hätte man sich ja die Kosten teilen können, doch das ist den Gegnern nicht zuzumuten, dafür sollen die Mitglieder der Gesellschaft mit ihren Spenden blechen. Mit fremden Geldern gehen wohl die Kirchengegner nur zu gern großzügig um, jedenfalls sollte Ihre Redaktion gemäßigter Bericht erstatten und nicht die Spender diffamieren, die den Händedruck eines senilen Alten und die eines Massenmörders nicht als Argument gegen den Wiederaufbau verstehen, sondern einfach als Zusammenkunft zweier Irrer, von denen einer von bayerischen Großbürgern in den politischen Sattel gehoben wurde und dann von einer satten Mehrheit der deutschen Bevölkerung deren „Führerschaft“ erhielt.Peter Leidig, Potsdam

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