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Sport: Mit „Hipp, hipp, hurra“ in die neue Saison

Auch wenn der Sonnenschein etwas versagt blieb, starteten die Sportler der Potsdamer Rudergesellschaft (PRG) am Sonnabend in die bevorstehende Saison. Nach einem kräftigen dreifachen „Hipp, hipp, hurra“ ging es traditionsgemäß vom Seekrug in die Neustädter Havelbucht und zurück, wo der Nachmittag bei Kaffee und Kuchen ausklang.

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Auch wenn der Sonnenschein etwas versagt blieb, starteten die Sportler der Potsdamer Rudergesellschaft (PRG) am Sonnabend in die bevorstehende Saison. Nach einem kräftigen dreifachen „Hipp, hipp, hurra“ ging es traditionsgemäß vom Seekrug in die Neustädter Havelbucht und zurück, wo der Nachmittag bei Kaffee und Kuchen ausklang. Wie der neue Chef der Rudergesellschaft, Gerhard Selle, sagte, halte auch das nacholympische Jahr zahlreiche Höhepunkte für die Potsdamer Athleten bereit. Begonnen bei der ersten großen Regatta des Jahres auf der Langstrecke in Leipzig, dem Potsdamer Ruder-Marathon und den Landesmeisterschaften im Mai , den U23-WM in Amsterdam, den Junioren-Weltmeisterschaften Anfang August auf dem Brandenburger Beetzsee und den World Rowing Championships, die vom 28. August bis 4. September im japanischen Nagoya ausgetragen werden. „Wir hoffen natürlich, bei all den Wettkämpfen eine entscheidende Rolle zu spielen“, so Selle. Mit der traditionellen Bootstaufe klappte es in diesem Jahr jedoch nicht – diese wird ebenso wie die Übergabe neuer Skulls an den Ruder-Nachwuchs in Kürze jedoch nachgeholt. Das Boot, so Selle, soll an den verstorbenen langjährigen Vorsitzenden der Potsdamer Rudergesellschaft erinnern und den Namen „Peter Langbehn“ erhalten. hm

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