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Sport: Mit Personalnot in Rudow verloren

Die Oberliga-Handballerinnen des HSC Potsdam verloren beim TSV Rudow nach einem kämpferischen Spiel mit 29:23 (14:17). Mit einer personell stark reduzierten Mannschaft spielten die Gäste zu Beginn sehr ausgeglichen, ehe sich Sabine Rothe verletzte (Achillessehnenriss).

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Die Oberliga-Handballerinnen des HSC Potsdam verloren beim TSV Rudow nach einem kämpferischen Spiel mit 29:23 (14:17). Mit einer personell stark reduzierten Mannschaft spielten die Gäste zu Beginn sehr ausgeglichen, ehe sich Sabine Rothe verletzte (Achillessehnenriss). Die anderen Potsdamerinnen mussten nun durchspielen. Bis zur Halbzeit gingen die Rudower mit 14:17 in Führung. In Hälfte zwei kämpfte sich der HSC immer wieder heran, jedoch fehlte das letzte Fünkchen Kraft, um in Führung zu gehen. „Vom Kampfgeist her war es das Beste, was wir seit langem gesehen haben“, meinte Coach Ralf Malschofsky, und sein Trainerkollege Ralf Spiesicke erklärte: „Mit der dünnen Personaldecke, die wir zur Verfügung hatten, haben wir ein gutes Spiel gezeigt.“ Die A-Jugendliche Kristin Wolter war Potsdams erfolgreichste Werferin mit 11 Toren. HSC Potsdam: Herbig, Groß; Gratz (2), Gaidecka (5), Rothe (1), Wolter (11/3), Pohlmann (3), Höhne (3), Migala (1), Berthold (3). H. B.

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