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Sport: Mit Siegeswillen zum Tabellenführer

Mit einem nicht geahnten 13:6-Erfolg über den HC Lindenau-Grünau sind die Hockeyspieler der Potsdamer Sport- Union am vergangenen Wochenende in das neue Jahr gestartet – morgen steht beim Cöthener HC die nächste Hürde an. Während sich der Gastgeber nach wie vor an der Tabellenspitze der Regionalliga behauptet, konnte sich das von Sven Demuth und Sven Podßuweit trainierte Team durch den Sieg auf den fünften Platz schießen.

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Mit einem nicht geahnten 13:6-Erfolg über den HC Lindenau-Grünau sind die Hockeyspieler der Potsdamer Sport- Union am vergangenen Wochenende in das neue Jahr gestartet – morgen steht beim Cöthener HC die nächste Hürde an. Während sich der Gastgeber nach wie vor an der Tabellenspitze der Regionalliga behauptet, konnte sich das von Sven Demuth und Sven Podßuweit trainierte Team durch den Sieg auf den fünften Platz schießen.

Aus dem letzten Erfolg sollte das Team genügend Selbstvertrauen gezogen haben, aber auch um die Schwere der Aufgabe wissen. Allerdings: Das Hinspiel endete 7:7 und Wulf Müller, Trainer des Cöthener HC, sprach anschließend von einem „glücklichen Unentschieden“. Nicht zuletzt, weil die Potsdamer den Siegtreffer auf dem Schläger hatten, eine Ecke allerdings vergaben.

Das soll morgen nun anders werden. „Wir fahren nicht nach Köthen, um nur einen Punkt zu holen oder gar zu verlieren“, sagt Sven Demuth. „Wir wollen dort gewinnen und somit noch weiter nach oben klettern.“

Im Spiel gegen die vor allem im Torabschluss gefährlichen Anhaltiner kann er dabei seinen nahezu kompletten Kader aufbieten – auf Jerome Koziolek wird er jedoch verzichten müssen, da seine Frau in diesen Tagen ein Kind erwartet. H. M.

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