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Landeshauptstadt: Mobiler Computer für Streetworker

Babelsberg - Mobiler Computer und mobile Streetworker – das passt, fand die Software-Firma „Aibis“ und spendete den Jugendbetreuern von Wildwuchs-Streetwork gestern ein neues Notebook. Streetworker Gunnar Schulz freute sich, auch wenn noch nicht fest steht, wie genau sie den Mini-PC einsetzen wollen.

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Babelsberg - Mobiler Computer und mobile Streetworker – das passt, fand die Software-Firma „Aibis“ und spendete den Jugendbetreuern von Wildwuchs-Streetwork gestern ein neues Notebook. Streetworker Gunnar Schulz freute sich, auch wenn noch nicht fest steht, wie genau sie den Mini-PC einsetzen wollen. Er und seine fünf Kollegen kümmern sich um Jugendliche aus Potsdam, „die einen Teil ihres Lebensinhalts auf der Straße gefunden haben, sei es auf irgendwelchen Spielplätzen oder auf der Freundschaftsinsel“. Die Streetworker wenden sich vor Ort an sie und zeigen ihnen Alternativen für die Freizeit: bei Klettertouren etwa oder in der Skaterhalle. Das Hamburger Unternehmen Aibis hat seit 2005 eine Niederlassung mit sechs Mitarbeitern in Babelsberg. Nach seinem Auszug aus der Rudolf-Breitscheid-Straße weihte es gestern seine neuen Räume im Försterweg ein. Die Feier war auch Anlass für die Spende. Zumal das Motto „mobil“ auch auf die Firma zutrifft – Aibis entwickelt mobile Digital-Lösungen, zum Beispiel für Internetformulare. just

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