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WILDVOGELEINSTANDSGEBIETE: Mögliche Übertragungsherde

Der Vogelgrippe-Krisenstab hat jetzt die wichtigsten „Wildvogeleinstandsgebiete“ für Potsdam festgelegt. Laut Stadtverwaltung gehören zu den Gebieten, die wegen ihrer besonders dichten Population an wilden Enten, Schwänen, Gänsen und anderen Wasservögeln als potentielle Gefahrenherde gelten, neben dem Götinsee in Paretz auch der Fahrländer See, der Schlänitzsee und die Wublitz.

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Der Vogelgrippe-Krisenstab hat jetzt die wichtigsten „Wildvogeleinstandsgebiete“ für Potsdam festgelegt. Laut Stadtverwaltung gehören zu den Gebieten, die wegen ihrer besonders dichten Population an wilden Enten, Schwänen, Gänsen und anderen Wasservögeln als potentielle Gefahrenherde gelten, neben dem Götinsee in Paretz auch der Fahrländer See, der Schlänitzsee und die Wublitz. Wer einen toten Wildvogel findet, sollte ihn nicht berühren und das Veterinäramt (Telefonnummer: 0331/2891817), die Feuerwehr Tel.: 2892974, das Ordnungsamt (Tel.: 2891642) oder das Tierheim (Tel.: 973033) anrufen. Sollte ein Vogel an der Tierseuche erkrankt sein, werde in der Feuerwache (Werner-Seelenbinder-Straße) „eine Krisenzentrale“ eingerichtet.

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