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Schultest: Montessori-Schule Potsdam

Die Oberschule mit Primarstufe erhielt für die Umsetzung ihres reformpädagogischen Ansatzes überwiegend gute Noten. Die Atmosphäre sei harmonisch, es gebe ein „ausgeprägtes Gemeinschaftsgefühl“, das dazu beitrage, dass die „Kinder in ihrer Persönlichkeit reifen“ könnten.

Stand:

Die Oberschule mit Primarstufe erhielt für die Umsetzung ihres reformpädagogischen Ansatzes überwiegend gute Noten. Die Atmosphäre sei harmonisch, es gebe ein „ausgeprägtes Gemeinschaftsgefühl“, das dazu beitrage, dass die „Kinder in ihrer Persönlichkeit reifen“ könnten. Unzufrieden sind die Schüler allerdings mit dem „konzeptionellen Bruch“ in der Unterrichtsarbeit ab Klasse 9, der sich durch die Leistungsbewertung und die Fokussierung auf die Abschlussprüfungen der 10. Klasse ergebe. Einige Eltern sind zudem unzufrieden damit, wie die Schulleiterin mit Konflikten umgeht. Sie wünschen sich eine „Veränderung der Gesprächskultur“. Mehr als ein Drittel des Unterrichts wird als Gruppenarbeit durchgeführt, Einzel- und Partnerarbeit machen zusammen weitere 40 Prozent aus. Die eigenverantwortliche Gestaltung des Lernprozesses sei ein „wesentlicher Bestandteil der Unterrichtskultur“. Diese individuelle Förderung der Schüler ist den Visitatoren zufolge in der Sekundarstufe I nicht so ausgeprägt wie in der Primarstufe. pee

Hier geht es zum Visitationsbericht:

http://www.bildung-brandenburg.de/schulportraets/fileadmin/user_upload/visitationsberichte/112963.pdf

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