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Landeshauptstadt: Musa will den Lindenberg- „Panikpreis“

Die Potsdamer Band Musa gehört zu den sechs Nachwuchsbands, die am 12. Juli um einen gemeinsamen Live-Auftritt mit Udo Lindenberg und seinem Panikorchester konkurrieren.

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Die Potsdamer Band Musa gehört zu den sechs Nachwuchsbands, die am 12. Juli um einen gemeinsamen Live-Auftritt mit Udo Lindenberg und seinem Panikorchester konkurrieren. Das Finale des „Panikpreises“ der Udo-Lindenberg-Stiftung werde beim Hermann-Hesse-Festival in Calw ausgetragen, teilte die Stiftung am Dienstag in Hamburg mit. Die Gewinnerband werde noch am selben Abend mit dem „Panik-Rocker“ auf der Bühne stehen und eigene Songs präsentieren. Der Preis ist zudem mit 3000 Euro dotiert. Finalisten des Live-Endausscheids sind die Bands Wirksystem aus Pforzheim, Nele aus Rheine, Angelas Park aus Berlin und Dresden, Heuser aus Mannheim, Sternfeld aus Calw und Musa aus Potsdam. Musa bestachen durch handgespielten HipHop mit intelligenten Texten, teilte die Jury gestern mit. Insgesamt hatten sich laut Stiftung rund 100 Bands um den erstmals ausgelobten „Panikpreis“ beworben. Besonders gefördert werden sollen demnach neue Texte und Gedichtvertonungen, die durch die Werke von Hermann Hesse und Udo Lindenberg inspiriert wurden. PNN

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