Sport: Nach der Pause das Glück erzwungen
Erstmals seit einem halben Jahr konnte der Handball-Oberligist HSC Potsdam am Sonntag im Spitzenspiel gegen den HSC OSC–Friedenau wieder auf Christina Rink zurück greifen. Die Torhüterin, die studienbedingt in Südafrika weilte, hatte mit einer solider Leistung und elf Paraden gehörigen Anteil am insgesamt verdienten 27:25 (12:11) der Potsdamerinnen.
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Erstmals seit einem halben Jahr konnte der Handball-Oberligist HSC Potsdam am Sonntag im Spitzenspiel gegen den HSC OSC–Friedenau wieder auf Christina Rink zurück greifen. Die Torhüterin, die studienbedingt in Südafrika weilte, hatte mit einer solider Leistung und elf Paraden gehörigen Anteil am insgesamt verdienten 27:25 (12:11) der Potsdamerinnen. Vor 70 Zuschauern in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee erzwangen die Gastgeberinnen nach einer zwischenzeitlichen Schwächeperiode in der Endphase förmlich ihr Glück. Eine Viertelstunde vor Schluß lagen sie gegen die Berlinerinnen mit 16:18 zurück, ehe sie mit hervorragender Teamleistung doch noch zum Erfolg kamen. T. G. HSC: Rink, Herbig; Groba, Gratz (2), Gaidecka (2), Kalina (10), Wolter (3), Pohlmann (5/2), Höhne, Rode, Migala (1), Lorenz (4).
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