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Sport: Nach der Pause wurde Drew Lavender munter

Nicht nur den 430 Zuschauern in der Teltower John-Scheer-Halle fiel gestern Abend beim Abpfiff des Basketball-Zweitligaspiels gegenTelemotive München ein Stein vom Herzen. Mit dem 73:65 (34:42) machte der RSV Eintracht im Kampf gegen den Abstieg wichtige Punkte gut.

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Nicht nur den 430 Zuschauern in der Teltower John-Scheer-Halle fiel gestern Abend beim Abpfiff des Basketball-Zweitligaspiels gegenTelemotive München ein Stein vom Herzen. Mit dem 73:65 (34:42) machte der RSV Eintracht im Kampf gegen den Abstieg wichtige Punkte gut. Nach schwachem Beginn und Halbzeitrückstand drehten die Gastgeber auf. Das wurde an Führungsspieler Drew Lavender besonders deutlich, der kümmerlichen zwei Punkten vor der Pause noch 23 folgen ließ.

Trainer Vladimir Pastuhsenko nannte die kämpferische Steigerung seines Teams als ausschlaggebend für den Erfolg. Bei den Rebounds hatte der RSV mit 39:25 die Nase vorn. Hn.

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