Sport: „Nach vorne ist alles möglich“
Möglichst wenige Fehler machen und in der Defensive sicher stehen – so beschreibt Christoph Rogowski, Trainer von Lok Potsdam, die taktische Einstellung seiner Mannschaft (Tabellenplatz 12) für das Heimspiel gegen den bisher noch unbesiegten Tabellenführer von BSC Rathenow. „Je nachdem, wie man es sieht, ist dies das schwerste, aber auch das leichteste Spiel der Saison, weil wir uns nicht irgendwelchen hohen Erwartungshaltungen stellen müssen“, meint Rogowski, dessen Mannschaft sich in den letzten Spielen zu viele einfache Fehler leistete und die Chancen nicht nutzte.
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Möglichst wenige Fehler machen und in der Defensive sicher stehen – so beschreibt Christoph Rogowski, Trainer von Lok Potsdam, die taktische Einstellung seiner Mannschaft (Tabellenplatz 12) für das Heimspiel gegen den bisher noch unbesiegten Tabellenführer von BSC Rathenow. „Je nachdem, wie man es sieht, ist dies das schwerste, aber auch das leichteste Spiel der Saison, weil wir uns nicht irgendwelchen hohen Erwartungshaltungen stellen müssen“, meint Rogowski, dessen Mannschaft sich in den letzten Spielen zu viele einfache Fehler leistete und die Chancen nicht nutzte. „Jetzt stabilisieren wir uns langsam.“ Für das Spiel gegen Rathenow soll seine Mannschaft das Bestmögliche rausholen. „Ein Spiel fängt immerhin bei 0:0 an und nach vorne ist alles möglich“, meint Rogowski vorsichtig optimistisch. chw
Samstag, 14 Uhr, Berliner Straße
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