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Das Filmmuseum Potsdam im warmen Sonnenschein.

© Ottmar Winter PNN/Ottmar Winter PNN

Nächstes Potsdamer Filmgespräch: Schwarzer Humor trifft Berliner Alltag und seine Absurditäten

Der Film „#Schwarze Schafe“ soll Absurditäten zwischen Beziehungen, Nachhaltigkeit und Drogenhandel aufdecken. Regisseur Oliver Rihs stellt sich beim Filmgespräch der Kritik oder Fragen.

Von Anastasiia Pykhtina

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Beim nächsten Potsdamer Filmgespräch wird der Film „#Schwarze Schafe“ (2025) von Oliver Rihs gezeigt. Der Regisseur wird persönlich anwesend sein. Die Veranstaltung findet am Dienstag, dem 28. Oktober, um 19 Uhr im Filmmuseum Potsdam, Breite Straße 1A, statt.

Die satirische Ensemblekomödie setzt sich mit Berliner Klischees auseinander und verbindet schwarzen Humor mit Gesellschaftskritik.

Ähnlich wie Rihs’ früherer Film „Schwarze Schafe“ (2006) ist auch das neue Werk unabhängig produziert – jedoch kein Remake, sondern eine Fortsetzung. Im Mittelpunkt stehen Themen wie Nachhaltigkeit, Drogenhandel, Beziehungen und die Absurditäten der Berliner Szene.

Nach der Vorführung moderiert Medienwissenschaftlerin Jeannette Eggert ein Filmgespräch mit dem Regisseur. Karten können online auf filmmuseum-potsdam.de reserviert werden.

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