Erster Platz für Potsdamer Schüler: Naturwissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet
Schon wieder Lorbeeren für das erst kürzlich mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnete Humboldt-Gymnasium: Der erste Platz in der Kategorie Geografie der Hans-Riegel-Fachpreise geht an die Schule an der Heinrich-Mann-Allee. Ausgezeichnet wird damit eine Arbeit des Schülers Rasmus Bandick mit dem Titel „Energieerzeugung aus Biomasse – Möglichkeiten der nachhaltigen Energiegewinnung in afrikanischen Entwicklungsländern“.
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Schon wieder Lorbeeren für das erst kürzlich mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnete Humboldt-Gymnasium: Der erste Platz in der Kategorie Geografie der Hans-Riegel-Fachpreise geht an die Schule an der Heinrich-Mann-Allee. Ausgezeichnet wird damit eine Arbeit des Schülers Rasmus Bandick mit dem Titel „Energieerzeugung aus Biomasse – Möglichkeiten der nachhaltigen Energiegewinnung in afrikanischen Entwicklungsländern“. Am gestrigen Freitag wurden die Preise vergeben.
Insgesamt vergab die Hans-Riegel-Stiftung in Kooperation mit der Universität Potsdam 17 Fachpreise in Brandenburg. Auch in das Potsdamer Umland gingen drei: Die Schülerin Hannah Joy Hofer vom Ernst-Haeckel-Gymnasium in Werder (Havel) wurde für ihre Arbeit „Der Einfluss von aerobem Sport auf die zerebrale Leistungsfähigkeit im schulischen Kontext“ mit dem zweiten Platz in der Kategorie Biologie ausgezeichnet. Gleich zwei Preise gingen an das Weinberg-Gymnasium in Kleinmachnow: Charlotte Biese erreichte den zweiten Platz in der Kategorie Chemie für ihre Arbeit „Der Biokunststoff Polymilchsäure als Verpackungsmaterial für Joghurtbecher“, Niels Harksen den zweiten Platz in Mathematik mit seinem Thema „Einführung in die gewöhnlichen Differentialgleichungen mit einem Ökosystem als Anwendungsbeispiel“.
Für die Hans-Riegel-Fachpreise können sich Schüler mit ihren naturwissenschaftlichen Arbeiten aus den sogenannten W-Seminaren bewerben, in denen ihnen wissenschaftliches Arbeiten vermittelt werden soll. Vergeben werden die Preise von der Hans-Riegel-Stiftung in Kooperation mit Hochschulen. Ziel ist es, potenzielle Studenten für sogenannte MINT-Fächer zu gewinnen. Die Universität Potsdam ist seit 2015 dabei. Mit ihr unterstützen 13 Hochschulen die Stiftung bei der Preisvergabe.
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