Potsdamer Verwaltung: Neue Büros der Stadt kosten Millionen
Das Übergangsquartier für die ausquartierten Verwaltungsmitarbeiter soll mehr als sechs Millionen Euro kosten – für nur fünf Jahre
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Potsdam - Die neuen Büroflächen für die 140 ausquartierten Mitarbeiter der Potsdamer Verwaltung will sich die Stadt mehr als sechs Millionen Euro kosten lassen – obwohl es sich um ein auf fünf Jahre befristetes Übergangsquartier handelt. Die Kosten seien so hoch, weil das anvisierte Großraumbüro in der Behlertstraße erst zu mehreren kleineren Büros umgebaut werden müsse, hieß es zur Begründung auf PNN-Anfrage. Im Juni sollen dort unter anderem die Mitarbeiter des Jugendamts unterkommen. Sie mussten im Dezember aus ihrem Bürocontainer auf dem Gelände der Stadtverwaltung ausziehen, weil dieser mit Formaldehyd belastet war. Derzeit arbeiten sie von der Behlertstraße 28 aus.
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