Landeshauptstadt: Neue Ortsteile: „Keine Stadtverwaltung en miniature“
Die Bürgersprechstunden in den sieben neuen Potsdamer Ortsteilen werden nicht zu Stadtverwaltungen „en miniature“ ausgebaut, so Oberbürgermeister Jann Jakobs gestern in der Stadtverordnetenversammlung. Anlass war eine Frage des Verordneten Peter Kaminski (PDS), wann die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Außenstellen über die technischen Voraussetzungen verfügen, um die gewünschten Auskünfte erteilen zu können.
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Die Bürgersprechstunden in den sieben neuen Potsdamer Ortsteilen werden nicht zu Stadtverwaltungen „en miniature“ ausgebaut, so Oberbürgermeister Jann Jakobs gestern in der Stadtverordnetenversammlung. Anlass war eine Frage des Verordneten Peter Kaminski (PDS), wann die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Außenstellen über die technischen Voraussetzungen verfügen, um die gewünschten Auskünfte erteilen zu können. Es gehe nicht an, dass die Bürger der neuen Ortsteile ins Rathaus gehen müssten, wenn sie einen neuen Personalausweis beantragten. Beigeordnete Elona Müller: „Auch die Bürger der neuen Ortsteile müssen den Bürgerservice in Potsdam wahrnehmen.“ Die Zahl der Bürgerkontakte pro Sprechtag vor Ort lägen nur bei null bis fünf. G.S.
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