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Landeshauptstadt: Neuer Platz für Defa-Regisseur Heiner Carow

Babelsberg - Der Platz an der Grünstraße oder ein Platz an der Ahornstraße könnten künftig den Namen des Defa-Regisseurs Heiner Carow tragen. Die Stadtverordneten folgten gestern einem entsprechenden Antrag der Linken, nachdem die Filmstudios, wie berichtet, erst vor wenigen Wochen die Heiner-Carow-Straße auf ihrem Gelände in Quentin-Tarantino-Straße umbenannt hatten.

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Babelsberg - Der Platz an der Grünstraße oder ein Platz an der Ahornstraße könnten künftig den Namen des Defa-Regisseurs Heiner Carow tragen. Die Stadtverordneten folgten gestern einem entsprechenden Antrag der Linken, nachdem die Filmstudios, wie berichtet, erst vor wenigen Wochen die Heiner-Carow-Straße auf ihrem Gelände in Quentin-Tarantino-Straße umbenannt hatten. Baudezernent Matthias Klipp hatte zuvor vergeblich dafür plädiert, zunächst zu prüfen, ob die Umbenennung auf dem privaten Areal rechtens gewesen ist. Man wolle schließlich eine Namensdopplung vermeiden. Eine Carow-Straße sei allerdings „sehr zu begrüßen“. pee

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