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Landeshauptstadt: Neuer SAP-Kubus für 150 Mitarbeiter

Nedlitz - In der geplanten Erweiterung des SAP-Innovationszentrums am Jungfernsee werden deutlich mehr Angestellte arbeiten als bisher bekannt. Wie Stadtsprecher Stefan Schulz am Freitag nach einem Vor-Ort-Besuch von Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) den PNN mitteilte, beabsichtige der Softwarekonzern des Potsdam-Mäzens Hasso Plattner, nunmehr 150 neue Mitarbeiter in dem Neubau zu beschäftigen.

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Nedlitz - In der geplanten Erweiterung des SAP-Innovationszentrums am Jungfernsee werden deutlich mehr Angestellte arbeiten als bisher bekannt. Wie Stadtsprecher Stefan Schulz am Freitag nach einem Vor-Ort-Besuch von Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) den PNN mitteilte, beabsichtige der Softwarekonzern des Potsdam-Mäzens Hasso Plattner, nunmehr 150 neue Mitarbeiter in dem Neubau zu beschäftigen. Noch im Juli hatte eine SAP-Sprecherin gegenüber den PNN von 100 weiteren Mitarbeitern gesprochen.

Erst im Februar hatte der Software-Riese den ersten Teil seiner Ideenschmiede am Potsdamer Jungfernsee eröffnet und gleichzeitig bekannt gegeben, dass eine Erweiterung geplant sei. In seinem Innovationscenter will SAP vor allem neue Strategien für eine verbesserte Interaktion zwischen Software und Nutzer entwickeln. Die Investitionskosten für den ersten SAP-Bau betrugen nach Unternehmensangaben 17,5 Millionen Euro, das Land Brandenburg schoss 2,7 Millionen Euro zu. Zu den geschätzten Baukosten für den zweiten Teil gibt es noch keine Angaben. Bislang beschäftigt der IT-Konzern am Standort bereits rund 150 Mitarbeiter. Die Erweiterung soll den Angaben zufolge im Frühjahr 2016 fertig sein. Laut Stadtsprecher Schulz ist ein 31 mal 31 Meter großer Kubus gleich neben dem bisherigen Gebäude auf dem Plattner-Campus am Jungfernsee geplant. HK/ PNN

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