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Sport: Neuerliches Desaster für den FSV 74 – 0:4

Nach dem 1:7 in Neuruppin gab es für FSV Babelsberg 74 mit dem 0:4 beim bisherigen Vorletzten Grün-Weiß Lindow ein neues Desaster. Auswärts will der Ball momentan nicht ins Tor: Andreas Lange traf nur den Pfosten (8.

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Nach dem 1:7 in Neuruppin gab es für FSV Babelsberg 74 mit dem 0:4 beim bisherigen Vorletzten Grün-Weiß Lindow ein neues Desaster. Auswärts will der Ball momentan nicht ins Tor: Andreas Lange traf nur den Pfosten (8.), „Eddy“ Hecht nur das Lattenkreuz (30.). So ging es trotz feldüberlegenen Spiels mit einem 0:1-Rückstand durch den Treffer von Ronny Hellmann (21.) in die Kabine. Schnell traf Alexander Haack (47.) zum 0:2. Das 0:3 durch Sven Malz (67.) brachte bereits die Entscheidung. Einwechslungen von Hämmerling, Müncheberg und Keller auf FSV-Seite änderten am Gesamtbild nichts. Noch einmal Malz (80.) stellte das Endergebnis her. FSV-Trainer Michael Köppchen monierte: „Wenn ein, zwei Chancen nicht reingehen, müssen doch nicht immer gleich vier Gegentore fallen“. Babelsberg 74: Knoblauch; Rosenkranz, R. Müller, Kaufmann; Wolff (77. Hämmerling), Lietzke, Pahl (75. Keller), Brademann; E. Hecht, Bottin, Lange (75. Müncheberg). D. W.

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