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Sport: Nicht blauäugig beim Schlusslicht

Zu einem Freitag-Spiel reist der Werderaner FC zur Oranienburger Eintracht. Der Saisonstart hätte nicht unterschiedlicher sein können.

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Zu einem Freitag-Spiel reist der Werderaner FC zur Oranienburger Eintracht. Der Saisonstart hätte nicht unterschiedlicher sein können. Werder genießt den zweiten Tabellenplatz, während der OFC nach drei Spielen punktlos im Keller steht. Blauäugig läuft die Elf von Thomas Leek aber nicht auf: „Irgendwann muss Oranienburg anfangen zu punkten“, so der Werder-Coach. Zumal sich der OFC in den vergangenen Jahren immer als unbequemer Gegner erwiesen hat, bei dem Stürmer Alexander Arsovic für Gefahr sorgt. Doch mit dem Selbstvertrauen, bislang ungeschlagen zu sein, sagt Leek: „Wir wollen auch in Oranienburg was mitnehmen.“ Fehlen werden Patrick und Max Schmidt, Sebastian Heller und Mike Fricke. „Aber das haben wir auch in der Vorwoche gut kompensiert“, so Leek. pek

Freitag, 19.30 Uhr, Carollis-Arena

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