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HINTERGRUND: Nicht frei von Risiken

Das Bundesforschungsministerium hat das Jahr 2014 zum Wissenschaftsjahr der „Digitalen Gesellschaft“ ausgerufen. In fast allen gesellschaftlichen Bereichen haben digitale Technologien bedeutenden Einfluss darauf, wie wir heute leben und arbeiten.

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Das Bundesforschungsministerium hat das Jahr 2014 zum Wissenschaftsjahr der „Digitalen Gesellschaft“ ausgerufen. In fast allen gesellschaftlichen Bereichen haben digitale Technologien bedeutenden Einfluss darauf, wie wir heute leben und arbeiten. Das Wissenschaftsjahr 2014 nimmt dieses Thema auf und soll eine umfassende Debatte über die Folgen und die Zukunft der digitalen Entwicklung in Deutschland fördern.„Wir wollen, dass sich die Menschen selbstbestimmt und sicher in der digitalen Welt bewegen können“, sagte Bundesforschungsministerin Johanna Wanka (CDU) zum Auftakt des Themenjahres. Technischer Fortschritt ermögliche uns ein besseres Leben, sei aber natürlich nicht frei von Risiken. „Wir nehmen die Vorbehalte und Sorgen der Menschen ernst und wollen noch besser über Chancen und Grenzen einer digitalen Gesellschaft informieren“, so Wanka. Aufklärung und Dialog über den neuesten Stand der Forschung sollen Akzeptanz und Orientierung schaffen. Vorgesehen ist eine Vielzahl an Aktivitäten im Wissenschaftsjahr. Sie reichen von Ausstellungen über Wettbewerbe bis hin zu neuen Vortrags- und Dialogformaten. In Kinowochen können Schüler das Thema Digitalisierung erleben. PNN

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