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Homepage: Nicht im Hauruck

Ulrike Rinderer empfiehlt, Seminare nachzuarbeiten

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Mein Fehler war es, mich nach dem Abitur sehr spontan für einen Studiengang entschieden und dann darauf fixiert zu haben. Weitere Fachrichtungen, die vielleicht eher meinen Interessen entsprochen hätten, zog ich nicht in Betracht. So musste ich erst ein Studium abbrechen, um dann im zweiten Anlauf den richtigen Studiengang zu finden. Nicht unbedingt ein optimaler Start. Er hat sich für mich dennoch positiv ausgewirkt: Ich studiere inzwischen wieder gern und weiß es zu schätzen, dies in meinem Wunschfach tun zu können. Dadurch erhöht sich natürlich auch die Bereitschaft, Seminare vor- und nachzubereiten. Ich kann nur empfehlen, sich vom ersten Semester an dazu durchzuringen, wöchentlich eine halbe Stunde pro Veranstaltung zu investieren. Das ist wesentlich angenehmer als sich kurz vor der Klausur unter erhöhtem Druck den gesamten Kursinhalt aneignen zu müssen. Außerdem sollten gerade Studienanfänger möglichst schnell die Scheu gegenüber Kommilitonen und Dozenten abbauen. Das ist aus meiner Sicht eine wichtige Voraussetzung, um sich aktiv an den Seminaren beteiligen zu können. Die 90 Minuten nur abzusitzen, bringt nichts.

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