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Sport: Niederlage des RSV beim Spitzenreiter Schwächephase nach der Pause spielentscheidend

Von der langen Auswärtsreise zum Tabellenführer Oldenburger TB kehren die Basketballer des RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow trotz guter Leistung mit einer 61:77 (22:18, 18:24, 9:19, 12:16)-Niederlage nach Hause zurück. Vor 250 Zuschauern in der Oldenburger Sporthalle zeigte der RSV von Beginn an eine couragierte Leistung.

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Von der langen Auswärtsreise zum Tabellenführer Oldenburger TB kehren die Basketballer des RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow trotz guter Leistung mit einer 61:77 (22:18, 18:24, 9:19, 12:16)-Niederlage nach Hause zurück. Vor 250 Zuschauern in der Oldenburger Sporthalle zeigte der RSV von Beginn an eine couragierte Leistung. Vor allem Christoph Weise zeigte sich als gebürtiger Oldenburger in seiner Heimatstadt hellwach und erzielte zehn der ersten zwölf Gäste-Punkte zur 12:7-Führung (5.). Doch die Norddeutschen antworteten durch den ehemaligen Eintracht-Spieler Tim Modersitzki prompt mit einem Dreipunktewurf. In der Folgezeit entwickelte sich eine ausgeglichene und teils hochklassige Partie. Mit einem hauchdünnen 40:42-Rückstand ging die Mannschaft von Trainer Vladimir Pastushenko in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel aber riss wie schon in der Vorwoche der Faden in der RSV-Offensive. Erst in der 25. Minute erzielte Sebastian Schmohl die ersten Punkte zum 42:48. Auch im letzten Viertel erreichte Eintrachts Wurfquote nicht mehr die Qualität der ersten Halbzeit, so dass Oldenburg mit 77:61 gewann und seine Tabellenführung verteidigte.

„Letztlich haben wir recht gut gespielt, aber unsere Trefferquote von 35 Prozent aus dem Feld gegenüber den 50 Prozent von Oldenburg waren einfach zu wenig, um gegen eine Spitzenmannschaft gewinnen zu können“, bilanzierte Pastushenko.

RSV: Weise 17, Deister 16, Schmohl 14, Fleischmann 4, Scholtes 4, Goergen 3, Koar 2, Ahmadi 1, Lück M. Boljahn

M. Boljahn

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