Landeshauptstadt: „Nimmerland“ wird noch mal diskutiert
Unzufrieden mit der Förder-Ablehnung für den AKI–Hort „Nimmerland“ in der Rudolf-Breitscheid-Straße 178, hat sich der Elternverein Zwergenland e.V.
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Unzufrieden mit der Förder-Ablehnung für den AKI–Hort „Nimmerland“ in der Rudolf-Breitscheid-Straße 178, hat sich der Elternverein Zwergenland e.V. an den Eingabenausschuss gewandt und sein Unverständnis ausgedrückt, dass das Projekt, obwohl von der Stadtverwaltung gewollt, keine ausreichende Unterstützung erfährt. Es geht um 19 000 Euro Mietkosten, die über der möglichen Zuschusshöhe durch das Jugendamt liegen. Während die zuständige Beigeordnete Elona Müller die Nutzung von Schulräumen vorschlägt, lehnt das der Elternverein ab. Zudem hält die Stadt einen zehnjährigen Mietvertrag für den Hort für zu langfristig. Der Eingabenausschuss hat nun bewirkt, dass das Thema nochmals im Jugendhilfeausschuss und im Jugendamt auf die Tagesordnung kommt. dif
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