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Sport: Notbesetzung des USV Potsdam chancenlos

Dass diesmal keine Wunderdinge zu erwarten waren, deutete sich schon zur Wochenmitte an. Mannschaftskapitän Erik Heidemann hatte mit Blick auf das Regionalliga-Auswärtsspiel des USV Potsdam beim SV Dessau 96 davon gesprochen, dass es auf Grund personeller Engpässe an diesem Wochenende schwierig werden könnte, gegen den aktuellen Landesmeister von Sachsen/Anhalt überhaupt eine konkurrenzfähige Truppe aufbieten zu können.

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Dass diesmal keine Wunderdinge zu erwarten waren, deutete sich schon zur Wochenmitte an. Mannschaftskapitän Erik Heidemann hatte mit Blick auf das Regionalliga-Auswärtsspiel des USV Potsdam beim SV Dessau 96 davon gesprochen, dass es auf Grund personeller Engpässe an diesem Wochenende schwierig werden könnte, gegen den aktuellen Landesmeister von Sachsen/Anhalt überhaupt eine konkurrenzfähige Truppe aufbieten zu können. Es kam noch ärger, weil vorgestern erst der aus der eigenen „Zweiten“ zur Verstärkung heran gezogene Georg Meyer einen Sechser mit Jens Fischer, Andreas Jurisch, Piet Karohs, Attila Dahmann und Sebastian Bubl komplett machte.

Das klare 0:3 (22:25, 16:25, 28:30) verwundert unter derartigen Umständen kaum. Heidemann: „Wir nehmen die Tatsache, dass wir uns im dritten Spielabschnitt zwei Satzbälle erkämpfen konnten, als positiven Fakt mit. Es ist bei uns leider so, dass wir auf Grund unterschiedlicher privater und beruflicher Verpflichtungen nur selten einmal in leistungsstärkster Besetzung in die Spiele gehen können. Ich sage dennoch, dass wir diese Partie nicht unbedingt in drei Sätzen hätten verlieren müssen.“ Thomas Gantz

Thomas Gantz

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